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Passives Einkommen durch Werbung mit Ihrem Auto

Passives Einkommen durch Werbung mit Ihrem Auto

Zahlreiche Menschen erzielen ein passives Einkommen, indem sie einfach mit ihrem Auto Werbung machen. Wenn Sie gerne Auto fahren, aber das Herumfahren von Fremden, das Erledigen von Besorgungen für sie und das Vermieten Ihres Parkplatzes für zu kontaktfreudig halten, dann ist diese passive Einkommensquelle etwas für Sie. Hier erfahren Sie, wie auch Sie durch Werbung auf Ihrem Auto ein passives Einkommen erzielen können.

Können Sie passives Einkommen durch Werbung auf Ihrem Auto erzielen? Sie können mit Autowerbung ein passives Einkommen erzielen, indem Sie die verfügbare Werbefläche auf Ihrem Auto an Unternehmen "vermieten", die mobile Werbung schalten möchten. Dadurch bieten Sie den Werbetreibenden einen Platz für ihre Anzeigen, während Sie von einer Provision oder einem monatlichen passiven Einkommen profitieren.

Davon profitieren sowohl die Werbefirmen als auch jeder, der ein Auto hat. Diese Unternehmen müssen sich kein eigenes Auto anschaffen und es nicht herumfahren. Und Sie können Geld verdienen, ohne Investitionen tätigen oder Ihren Job dafür aufgeben zu müssen. Klingt einfach, oder? Das ist es in der Tat. Wenn Sie also der Meinung sind, dass dies die perfekte passive Einkommensquelle ist und sich fragen, was Sie tun müssen, um anzufangen, dann ist dieser Leitfaden genau auf Sie zugeschnitten. Hier erfahren Sie, wie Sie durch den Verkauf von Werbeflächen auf Ihrem Auto ein passives Einkommen erzielen können.

Schritte zur Erzielung eines passiven Einkommens durch Werbung auf Ihrem Auto

Unter Umständen müssen Sie einige Mindestvoraussetzungen erfüllen, bevor Sie loslegen können. Eine der besten Möglichkeiten, mit Werbetreibenden in Kontakt zu treten, sind Plattformen, die Sie durch den gesamten Prozess begleiten können. Wir schauen uns einige dieser Plattformen an und sagen Ihnen, wie Sie die richtige auswählen.

1. Voraussetzungen für Werbung mit Ihrem Auto

Die Tatsache, dass Sie mit Ihrem Auto herumfahren, bedeutet nicht, dass Sie mit Ihrem Auto einfach so Werbung machen können. Es gibt einige grundlegende Anforderungen, die Sie erfüllen müssen. Natürlich hat jedes Unternehmen seine eigenen Anforderungen, aber einige Grundvoraussetzungen sind die folgenden. Sie sollten:

•das gesetzliche Mindestalter für das Führen eines Fahrzeugs haben
•ein aktiver Fahrer sein
•Ihr eigenes Auto besitzen
•eine aktuelle Vollkaskoversicherung und einen tadellosen Führerschein haben

Abhängig von dem Unternehmen, für das Sie sich entscheiden, müssen Sie sich möglicherweise verpflichten, die Werbeanzeige während der gesamten Vertragslaufzeit auf Ihrem Auto zu belassen. Diese Unternehmen verlangen unter Umständen auch eine bestimmte Kilometerzahl, die Sie pro Woche/Monat fahren müssen. In einigen Fällen könnte von Ihnen verlangt werden, dass Sie in städtischen Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen (sowohl Auto- als auch Fußgängerverkehr) fahren.
Aber auch wenn Sie diese Anforderungen nicht erfüllen, haben Sie vielleicht trotzdem Glück und bekommen einen Vertrag. Es kann also nicht schaden, es zu versuchen. Manche Unternehmen verlangen auch, dass Sie ein GPS in Ihr Auto einbauen, wenn Sie noch keins besitzen. Damit wollen sie sicherstellen, dass ihre Werbeanzeigen die von ihnen gewünschte Aufmerksamkeit erhalten.

2. Das richtige Unternehmen finden

Es gibt zwar viele Anbieter in diesem Bereich, aber die meisten bieten ihren Kunden sehr unterschiedliche Dienstleistungen an. Daher kann es sein, dass ein bestimmter Anbieter für Sie attraktiver ist als seine Konkurrenten.

Zum Beispiel möchten Sie vielleicht lieber eine Provision erhalten als einen festen Geldbetrag pro Monat. Da jedes Unternehmen ein anderes Modell verwendet, müssen Sie mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das Ihnen die von Ihnen bevorzugte Zahlungsmodalität anbieten kann.

Außerdem sollten Sie prüfen, ob Sie die Anforderungen des Unternehmens erfüllen, um sicherzustellen, dass Sie tatsächlich die Möglichkeit erhalten, auf Ihrem Auto Werbung zu platzieren, wenn Sie sich dazu anmelden. Lesen Sie sich also die Websites und Richtlinien der Unternehmen gut durch, bevor Sie sich dort anmelden.

Außerdem sollten Sie sich vor Betrügereien in Acht nehmen und diese vermeiden. Im Jahr 2013 warnte die Federal Trade Commission (FTC) vor Betrügereien im Zusammenhang mit gefälschten Schecks im Bereich der Fahrzeugfolierung. Diese Unternehmen sollten von Ihnen kein Geld verlangen. Lesen Sie den Blog-Beitrag der FTC aufmerksam durch, bevor Sie loslegen, um zu erfahren, wie Sie sicherstellen können, dass Sie nicht mit einem Betrüger zusammenarbeiten.
Informieren Sie sich über das Unternehmen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen, und suchen Sie nach Erfahrungsberichten, um authentisches Feedback über den gesamten Prozess (von der Anmeldung bis zur Bezahlung) zu erhalten. Hier sind einige bekannte Unternehmen im Bereich der Autofolierung.

•Carvertise
•Wrapify
•StickerRide

Sollten diese nicht in Ihrem Gebiet tätig sein, müssen Sie möglicherweise auf lokaler Ebene weitere Nachforschungen anstellen. Höchstwahrscheinlich gibt es ein Unternehmen, das diesen Dienst in Ihrer Gegend anbietet. Achten Sie nur darauf, dass Sie sich von illegalen Anbietern fernhalten.

3. Wie Sie das Unternehmen mit den besten Angeboten finden

Darüber hinaus ist es wichtig, sich über die Höhe des zu erwartenden Einkommens zu informieren, sobald Sie sich für ein bestimmtes Unternehmen entschieden haben. Es gibt keinen Grund, sich bei einem Unternehmen anzumelden, das Ihnen nur 400 Dollar pro Monat zahlt, wenn ein anderes Unternehmen bereit ist, Ihnen 600 Dollar pro Monat zu zahlen.

“Bei Wrapify zum Beispiel werden die Fahrer pro Meile bezahlt und verdienen etwa 400 bis 600 Dollar pro Monat, ohne dass Vorlaufkosten anfallen.”
Forbes

Zitat aus Forbes

Bedenken Sie aber, dass der Geldbetrag, den Sie tatsächlich erhalten, auch davon abhängt, welches Unternehmen Sie sich ausgesucht haben, wie groß die Werbung ist, die das Unternehmen auf Ihr Auto klebt und manchmal auch davon, wie viele Kilometer Sie fahren.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Auto-Werbekampagnen - provisionsbasierte und nicht-provisionsbasierte Kampagnen. Bei einer nicht-provisionsbasierten Werbekampagne erhalten Sie jeden Monat einen festen Geldbetrag dafür, dass Sie mit einer Werbeanzeige an Ihrem Auto herumfahren. Die andere Möglichkeit besteht darin, sich an einer provisionsbasierten Autowerbekampagne zu beteiligen, bei der ein Unternehmen Ihnen eine Provision auf der Grundlage der auf Ihrem Auto angebrachten Werbung zahlt.

Eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen, ist die Suche nach Online-Communities von Personen, die diese Dienstleistung anbieten, um zu sehen, wie viel sie verdienen. Achten Sie stets auf Erfahrungsberichte und informieren Sie sich über das Unternehmen, bevor Sie sich dort anmelden.

4. Melden Sie sich an, um mit Ihrem Auto zu werben

Bei den meisten Unternehmen ist die Anmeldung kostenlos. Während des Anmeldeprozesses müssen Sie ein Formular ausfüllen, das dem Anbieter nachweist, dass Sie aufgrund Ihres Fahrverhaltens und anderer Faktoren ein idealer Kandidat sind.

Nur weil Sie dieses Formular ausgefüllt haben, bedeutet das nicht, dass Sie automatisch angenommen wurden. In der Regel prüft das Unternehmen Ihr Formular, um festzustellen, ob Sie dem Profil entsprechen. Sobald Sie jedoch angenommen wurden, können Sie davon ausgehen, dass das Unternehmen Ihr Auto für Werbezwecke nutzen und Sie dafür bezahlen wird.

5. Lassen Sie die Werbung auf Ihrem Auto platzieren

Sobald die Plattform Ihre Bewerbung akzeptiert hat, wird sie einen Antrag auf Anbringung einer Werbefolie an Ihrem Fahrzeug stellen. Bei größeren Werbeflächen wird der Anbieter die Werbung möglicherweise selbst anbringen. Bei kleinen Flächen kann es sein, dass man Sie bittet, die Werbung selbst anzubringen. Aber keine Sorge, Sie bekommen klare Anweisungen, wie das funktioniert.

Bevor die Werbung an Ihrem Auto angebracht wird, müssen Sie einen Vertrag unterzeichnen, in dem Ihre Verpflichtungen sowie die Verpflichtungen des Unternehmens in Bezug auf die von Ihnen getroffene Werbevereinbarung festgelegt sind. Darin wird festgelegt, wie viele Kilometer Sie täglich oder monatlich fahren sollten und an welchen Orten Sie Ihr Auto abstellen sollten.

Bevor Sie den Vertrag unterschreiben, sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie mit der Art der Werbung, die auf Ihrem Auto angebracht werden soll, einverstanden sind. Bei einigen Anzeigen kann es sich um einfache Fensteraufkleber handeln, bei anderen aber auch um Folien, die das gesamte Fahrzeug bedecken. Erkundigen Sie sich auch, was genau beworben wird und stellen Sie sicher, dass Sie mit dem tatsächlichen Inhalt der Werbung einverstanden sind.

6. Fahren Sie los und werden Sie bezahlt

Sobald die Werbung auf Ihrem Auto angebracht ist, können Sie losfahren, aber lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, nun irgendetwas anders zu machen. Bedenken Sie, dass man Ihr Angebot, auf Ihrem Auto zu werben, angenommen hat, gerade weil man Ihr Fahrverhalten kannte. Dennoch sollten Sie daran denken, dass Sie einen formellen Vertrag haben, in dem festgelegt ist, wie Sie fahren müssen, um Ihren Teil der Abmachung zu erfüllen.

Sollte Ihr Auto mit einem GPS-Gerät ausgestattet sein, erfahren die Anbieter, wenn Sie Ihren Teil der Abmachung nicht einhalten. Wenn Sie aber in Ihrer Bewerbung ehrlich über Ihr Fahrverhalten Auskunft gegeben haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, da Sie keine bestimmten Strecken oder Parkplätze bewusst ansteuern müssen, um Ihre Vertragsbedingungen zu erfüllen.

Nach Ablauf des Vertrags sollten Sie die Werbung von Ihrem Auto entfernen lassen und können eine andere Werbeanzeige an Ihrem Auto anbringen lassen. Bitte beachten Sie auch, dass Sie das Unternehmen informieren sollten, falls die Anzeige oder das Fahrzeug beschädigt wird und Sie möglicherweise nicht in der Lage sind, die Vertragsbedingungen weiterhin zu erfüllen.

Wie passiv ist Werbung mit Ihrem Auto?

Werbung auf dem eigenen Auto ist unglaublich passiv. Solange Sie bei Ihrer Bewerbung ehrlich über die von Ihnen genutzten Strecken und die Häufigkeit Ihrer Fahrten sind, müssen Sie sich nicht besonders anstrengen, um mit diesem Service Geld zu verdienen. Sie fahren wie gewohnt, gehen wie gewohnt zur Arbeit und leben im Grunde wie vorher. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie etwas Geld verdienen werden, weil eine Werbeanzeige an Ihrem Auto angebracht ist.

Skalierbarkeit

Auch wenn dieses Geschäftsmodell hinsichtlich des passiven Einkommens interessant ist, so ist es doch keineswegs skalierbar. Sie haben nur eine gewisse Oberfläche an Ihrem Auto. Sofern Sie nicht beide Autos in Ihrer Garage komplett mit Werbung vollkleben (vorausgesetzt, Sie haben zwei Autos und fahren beide häufig), wird das Einkommen, das Ihnen dieses Geschäftsmodell bieten kann, irgendwann stagnieren.

Anlaufkosten

Sie können mit null Dollar anfangen. Auf den meisten Websites, die es Ihnen ermöglichen, auf diese Weise ein passives Einkommen zu erzielen, können Sie sich kostenlos anmelden. Danach wird die Anzeige auf Ihrem Auto platziert und im nächsten Schritt werden Sie bezahlt, nachdem Sie wie vereinbart mit der Werbeanzeige herumgefahren sind. Einige Websites verlangen Mitgliedsbeiträge, daher sollten Sie vor der Anmeldung alles gründlich durchlesen.

Schwierigkeitsgrad

Was gibt es Einfacheres, als mit dem, was man ohnehin regelmäßig tut, zusätzliches Geld zu verdienen? So funktioniert Autowerbung. Sie führen Ihr Leben weiter, als ob sich nichts geändert hätte. Sie müssen keine neuen Fähigkeiten erlernen oder irgendetwas anderes tun, als Sie es gewohnt sind.

Zeit

Der Einstieg in dieses Geschäftsfeld ist relativ schnell möglich. Wenn Sie an Orten leben und fahren, an denen viel Verkehr herrscht, stehen die Chancen gut, dass Sie innerhalb kürzester Zeit die Zustimmung für das Anbringen einer Werbeanzeige an Ihrem Auto erhalten. Selbst dann, wenn Ihr Auto die meiste Zeit auf einem Parkplatz verbringt. Das Einzige, was anfangs etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, ist die Folierung Ihres Fahrzeugs.

Risiko

Im Allgemeinen gibt es keine größeren Risiken, über die man sich Sorgen machen müsste, wenn man in das Geschäft mit der Autowerbung einsteigt. Einige Bedenken, die Sie berechtigterweise haben könnten, sind unter Umständen rasierklingengroße Kratzer auf Ihrem Autolack. Dies könnte beim Folieren des Fahrzeugs passieren. Bitte lesen Sie die Richtlinien des Unternehmens zu diesen Sachverhalten genau durch.

Falls Sie Ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, ist diese Form des passiven Einkommens definitiv mit einem größeren Risiko verbunden. Denken Sie an die Car Wrap Scams, die es immer wieder gibt. Lesen Sie diesen Artikel auf dem Blog der FTC, um zu erfahren, wie Sie diesen Betrug vermeiden und mit seriösen Unternehmen zusammenarbeiten können. Recherchieren Sie stets gründlich und lesen Sie die Bewertungen der Unternehmen sorgfältig durch, von der Anmeldung bis zur Bezahlung.

Saisonalität

Werbung auf Ihrem Auto ist völlig unempfindlich gegenüber saisonalen Einflüssen. Es wird immer ein Werbeunternehmen geben, das bereit ist, für eine Premium-Werbefläche auf einem Auto zu zahlen. Das einzige, was in Ihrem Fall die Saisonalität beeinflussen könnte, ist Ihre eigene Tagesordnung. Wenn Sie beispielsweise in bestimmten Monaten des Jahres nicht fahren oder wenn Sie im Sommer weniger fahren, könnte dies zu einem Rückgang der Einnahmen führen. Seien Sie sich dessen bewusst, wenn Sie Ihre Wahl treffen.

ROI (Investitionsrentabilität)

Werbung auf Ihrem Auto bietet einen ziemlich guten ROI. Im Allgemeinen können Sie mit ein paar hundert Dollar pro Monat für eine Anzeige auf Ihrem Auto rechnen. Die einzige Ausgabe könnte darin bestehen, dass Sie einen Mitgliedsbeitrag zahlen müssen, um einer Website beizutreten, die Werbung auf Ihrem Auto anbringt. Bei einigen Unternehmen ist dies jedoch keine Voraussetzung, so dass Ihr ROI bei dieser Methode des passiven Einkommens recht hoch sein kann.